Sommer

Wandern

am Berg

Nehmen Sie sich Zeit, bewundern Sie die Schönheit der Natur und genießen Sie den herrlichen Blick über das Lessachtal, Göriach, Tamsweg, Mariapfarr und Mauterndorf.

Erlebniswanderweg

Spaß für Klein & Groß

Durch die abwechslungsreichen, interessanten und lustig gestalteten Stationen wird das Wandern mit den Kindern zum Vergnügen. Endstation ist die Wildbachhütte, wo sich die Kinder am tollen Spielplatz (…mit Seilbahn, kleinem Grillplatz, Rutsche etc.) austoben können. Tipp: Wer aber noch Energie hat, der sollte sich unbedingt noch zu den außergewöhnlichen „Pyramiden“ am Fuße des Gumma aufmachen.

Besonders für Familien ist dieser Wanderweg ein tolles Ausflugsziel!

Start: Parkplatz „Wildbachütte“ beim Purggergut
Gehzeit: ca. 1,5 Stunden.

Besonders willkommene Gäste

Wanderer & Mountainbiker

Naturverliebt

Unsere Wanderempfehlungen

St. Andrä - Wiesberg - Wildbachhütte - Lessach

Falls kein eigener PKW zur Verfügung steht, gelangt man mittels Post- oder Bahnbus nach St. Andrä, dem Ausgangspunkt der Wanderung. Hier geht man einige Meter auf der nach Göriach führenden Straße, bis man auf der rechten Seite zwischen dem Zeughaus der Feuerwehr und dem Schalthaus der SAFE eine Holzbrücke über die Göriach erblickt. Der Beginn des Wanderweges ist hier durch eine Alpenvereinstafel bezeichnet. Der rot-weiß-roten Markierung folgend geht es anfangs etwas steiler, später dann mäßig ansteigend über Wiesengelände zu den Bauernhöfen am Rande des Waldes. Im Verlaufe des Weges ergeben sich schöne Ausblicke auf zahlreiche Gipfel der Radstädter Tauern, besonders markant schiebt sich im Vordergrund der breite Höhenzug des Speierecks und etwas weiter links davon das Kareck ins Blickfeld. Kurz nach dem Polzengut erreicht man den von Wölting heraufführenden Weg, auf dem der Anstieg fortgesetzt wird. Durch herrlichen Fichten- und Lärchenwald geht es bergan, immer dem Kammverlauf folgend. Die links und rechts abzweigenden Wege und Steige lasse man außer acht, lediglich das mit dichtem Jungwald bepflanzte letzte Stück des Wiesberges umgeht man auf der rechten Seite und gelangt so in eine Senke, die den Wiesberg vom Gumma trennt. Hier trifft man links auf den von Göriach und rechts auf den von Lessach kommenden Weg. Ab hier gibt es eine blau-weiße Markierung, die man aber unbeachtet lasse. Aus der Senke immer ziemlich gerade ansteigend erreicht man bald die Wildbachhütte und damit den Umkehrpunkt des Wanderweges, ist der Wanderstempel zu finden. Wer noch eine Stunde übrig hat, folge dem nach links abzweigenden Weg zu den schön gelegenen Granglitzalmen. Von der Wildbachhütte steigt man auf dem Anstiegswege wieder bis zur Senke ab und halt sich bei der erwähnten Wegkreuzung nach links, wo eine blau-weiße Markierung des Abstieg nach Lessach kennzeichnet. Der sich öffnenden Waldschneise folge man bis zu einer Linksbiegung (schöner Ausblick auf Lessach), nach der dann der Weg in Wiesengelände übergeht. Auf der „Gumma-Höhenstraße“ erreicht man schließlich nach einigen Kehren den Ortsbeginn von Lessach.

 

Gehzeiten: St. Andrä – Polzengut 20 Min
Polzengut – Wiesberg – Wildbachhütte 2h . Wildbachhütte – Lessach 1 1/2h

Wölting - Wiesberg - Wildbachhütte - Lessach

Falls kein eigener PKW zur Verfügung steht, gelangt man mittels Post- oder Bahnbus nach St. Andrä, dem Ausgangspunkt der Wanderung. Hier geht man einige Meter auf der nach Göriach führenden Straße, bis man auf der rechten Seite zwischen dem Zeughaus der Feuerwehr und dem Schalthaus der SAFE eine Holzbrücke über die Göriach erblickt. Der Beginn des Wanderweges ist hier durch eine Alpenvereinstafel bezeichnet. Der rot-weiß-roten Markierung folgend geht es anfangs etwas steiler, später dann mäßig ansteigend über Wiesengelände zu den Bauernhöfen am Rande des Waldes. Im Verlaufe des Weges ergeben sich schöne Ausblicke auf zahlreiche Gipfel der Radstädter Tauern, besonders markant schiebt sich im Vordergrund der breite Höhenzug des Speierecks und etwas weiter links davon das Kareck ins Blickfeld. Kurz nach dem Polzengut erreicht man den von Wölting heraufführenden Weg, auf dem der Anstieg fortgesetzt wird. Durch herrlichen Fichten- und Lärchenwald geht es bergan, immer dem Kammverlauf folgend. Die links und rechts abzweigenden Wege und Steige lasse man außer acht, lediglich das mit dichtem Jungwald bepflanzte letzte Stück des Wiesberges umgeht man auf der rechten Seite und gelangt so in eine Senke, die den Wiesberg vom Gumma trennt. Hier trifft man links auf den von Göriach und rechts auf den von Lessach kommenden Weg. Ab hier gibt es eine blau-weiße Markierung, die man aber unbeachtet lasse. Aus der Senke immer ziemlich gerade ansteigend erreicht man bald die Wildbachhütte und damit den Umkehrpunkt des Wanderweges, ist der Wanderstempel zu finden. Wer noch eine Stunde übrig hat, folge dem nach links abzweigenden Weg zu den schön gelegenen Granglitzalmen. Von der Wildbachhütte steigt man auf dem Anstiegswege wieder bis zur Senke ab und halt sich bei der erwähnten Wegkreuzung nach links, wo eine blau-weiße Markierung des Abstieg nach Lessach kennzeichnet. Der sich öffnenden Waldschneise folge man bis zu einer Linksbiegung (schöner Ausblick auf Lessach), nach der dann der Weg in Wiesengelände übergeht. Auf der „Gumma-Höhenstraße“ erreicht man schließlich nach einigen Kehren den Ortsbeginn von Lessach.

 

Gehzeiten: St. Andrä – Polzengut 20 Min
Polzengut – Wiesberg – Wildbachhütte 2h . Wildbachhütte – Lessach 1 1/2h

Lessach - Wiesberg - Wildbachhütte - St. Andrä / Wölting

Falls kein eigener PKW zur Verfügung steht, gelangt man mittels Post- oder Bahnbus nach St. Andrä, dem Ausgangspunkt der Wanderung. Hier geht man einige Meter auf der nach Göriach führenden Straße, bis man auf der rechten Seite zwischen dem Zeughaus der Feuerwehr und dem Schalthaus der SAFE eine Holzbrücke über die Göriach erblickt. Der Beginn des Wanderweges ist hier durch eine Alpenvereinstafel bezeichnet. Der rot-weiß-roten Markierung folgend geht es anfangs etwas steiler, später dann mäßig ansteigend über Wiesengelände zu den Bauernhöfen am Rande des Waldes. Im Verlaufe des Weges ergeben sich schöne Ausblicke auf zahlreiche Gipfel der Radstädter Tauern, besonders markant schiebt sich im Vordergrund der breite Höhenzug des Speierecks und etwas weiter links davon das Kareck ins Blickfeld. Kurz nach dem Polzengut erreicht man den von Wölting heraufführenden Weg, auf dem der Anstieg fortgesetzt wird. Durch herrlichen Fichten- und Lärchenwald geht es bergan, immer dem Kammverlauf folgend. Die links und rechts abzweigenden Wege und Steige lasse man außer acht, lediglich das mit dichtem Jungwald bepflanzte letzte Stück des Wiesberges umgeht man auf der rechten Seite und gelangt so in eine Senke, die den Wiesberg vom Gumma trennt. Hier trifft man links auf den von Göriach und rechts auf den von Lessach kommenden Weg. Ab hier gibt es eine blau-weiße Markierung, die man aber unbeachtet lasse. Aus der Senke immer ziemlich gerade ansteigend erreicht man bald die Wildbachhütte und damit den Umkehrpunkt des Wanderweges, ist der Wanderstempel zu finden. Wer noch eine Stunde übrig hat, folge dem nach links abzweigenden Weg zu den schön gelegenen Granglitzalmen. Von der Wildbachhütte steigt man auf dem Anstiegswege wieder bis zur Senke ab und halt sich bei der erwähnten Wegkreuzung nach links, wo eine blau-weiße Markierung des Abstieg nach Lessach kennzeichnet. Der sich öffnenden Waldschneise folge man bis zu einer Linksbiegung (schöner Ausblick auf Lessach), nach der dann der Weg in Wiesengelände übergeht. Auf der „Gumma-Höhenstraße“ erreicht man schließlich nach einigen Kehren den Ortsbeginn von Lessach.

 

Gehzeiten: St. Andrä – Polzengut 20 Min
Polzengut – Wiesberg – Wildbachhütte 2h . Wildbachhütte – Lessach 1 1/2h

Seit kurzem gibt es auch eine offizielle Mountainbikestreck zur Hütte und die Wanderwege von St. Andrä, Wölting und Lessach stehen hier links im Bild.

Anfahrt

Ausflug

zur Wildbachhütte

Sie fahren auf der Autobahn München-Salzburg auf der A10/Tauernautobahn bis zur Ausfahrt St. Michael oder auf der B99 über Obertauern.

Danach folgen Sie den Zeichnungen nach Tamsweg und über Wölting nach Lessach.

Öffnungszeiten

Sommer: von Mitte Juni bis Mitte Oktober durchgehend und an den Wochenenden von Pfingsten bis Allerheiligen.

Winter: vom 25. Dezember bis 06. Jänner durchgehend geöffnet. Danach immer am Wochenende geöffnet (Freitag, Samstag, Sonntag und Montag). Je nach Schneelage – bis ca. Mitte März.

Kontakt

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